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Die letzten 10 Monate haben wir eigentlich hauptsächlich mit sehnsüchtigem Warten und Planung der nächste Reise verbracht (so ähnlich geht es uns jetzt auch wieder). Weil wir mit camperboerse.de sehr zufrieden waren, haben wir dieses Mal auch wieder die Flüge und das WoMo dort gebucht. Wir waren wieder mit Korean Air unterwegs, haben uns aber einen anderen Campervan ausgesucht (siehe “unser Wohnmobil”).

Vier Tage vor dem Start musste Frank sich noch einen Weisheitszahn ziehen lassen und ich hatte meine Erkältung noch nicht ganz auskuriert, aber wir haben uns die Laune nicht vermiesen lassen. Schliesslich haben wir uns so lange drauf gefreut wieder in das Land unserer Träume reisen zu dürfen.

Wie im letzten Jahr sind wir mit dem ICE nach Frankfurt gefahren. Nach dem ersten Nachtflug, der ca. 9 1/2 Stunden dauerte, hatten wir wieder einen langen Aufenthalt im Flughafen Incheon bei Seoul. Der zweite Nachtflug ging dann aber nicht so wie im letzten Jahr nach Auckland, sondern direkt zum Startpunkt unserer Reise nach Christchurch auf der Südinsel.

Hier sieht man den Waimakariri River bei Christchurch kurz vor der Landung.

So, und dann kam mein glorreicher Plan: letztes Jahr war der Weg vom Flughafen zum Hotel ein Katzensprung. Dafür einen Shuttlebus zu nehmen wäre lächerlich gewesen, vor allem mit unseren super Trolleys. Da United gar keine Shuttlebusse hat, bin ich davon ausgegangen, dass die Station genauso nahe liegt und wir fingen an zu laufen. Irgendwann fing allerdings der Fußgängerweg an zu vergessen, dass er einer war und so mussten wir die Trolleys über die Wiese am Straßenrand ziehen. Das ging mehrere hundert Meter so, bis wir an einem Kreisverkehr, wo ich zugeben musste, dass ich nicht sicher war in welche Richtung wir gehen mussten, aufgaben und ein Taxi heran gewunken haben, bevor wir noch in der Mittagshitze des sonnigen Tages kollabierten. Der Fahrer hat uns dann die letzten paar hundert Meter für 4,90 NZ$ zur United Station gebracht. Das Geld hätten wir von United zurück bekommen (deshalb keine Shuttlebusse), wenn wir nicht vergessen hätten uns eine Rechnung geben zu lassen. Die Übergabe des WoMo´s ging dann sehr schnell, weil wir uns ja schon gut damit auskannten.

Nachdem wir ausgiebig eingekauft und Kühlschrank und Schränke mit Lebensmitteln gefüllt hatten, sind wir zum Spencer Beach Holiday Park gefahren.

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